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© UFA Fiction/LEONINE Studios
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Das fliegende Klassenzimmer
Martina ist eine begabte Schülerin, die in einer Berliner Hochhaussiedlung aufwächst. Um dem harten Großstadtleben zu entfliehen, hofft sie auf ein Stipendium am Johann-Sigismund-Gymnasium im idyllischen Alpenstädtchen Kirchberg. Als sie eine Zusage erhält, kann sie ihr Glück kaum fassen. Das junge Mädchen freut sich auf das Leben im Internat, auf die Schule und darauf, neue Freunde zu gewinnen. In Kirchberg angekommen muss Martina jedoch feststellen, dass das Leben dort nicht ganz so idyllisch ist, wie sie es sich erträumt hat. Von ihren Mitschülern Jo, Matze und Uli erfährt sie auf die harte Tour, dass die ortsansässigen Dorfkinder, die sich selbst als „Externe“ bezeichnen, mit den „Internen“, den Stadtkindern wie Martina, nichts zu tun haben wollen. Der Internatsleiter Justus Bökh, der seit Jahren erfolglos versucht, diese Animositäten aus der Welt zu schaffen, ist ratlos. Angeführt und aufgestachelt werden die „Externen“ von Ruda, dem Sohn der strengen Schuldirektorin Frau Kreuzkamm. Schneller als gedacht gerät Martina zwischen die Fronten, auch wenn sie sich eigentlich auf die Schule und die Prüfungen konzentrieren wollte. Eine gemeinsame Inszenierung und Aufführung eines Theaterstücks am Ende des Schuljahres befördert die ewigen Auseinandersetzungen zwischen den „Externen“ und den „Internen“ – bis ein dramatischer Unfall schließlich alles verändert.
FSK: ab 6 Jahren